Von Geburt an ist es Yunjae fast unmöglich, Gefühle wie Freude, Angst oder Wut zu empfinden. Er hat keine Freunde, aber seine Mutter und Großmutter bieten ihm ein zufriedenes Leben. Ihr kleines Haus über dem Buchladen der Mutter ist mit bunten Post-it-Zetteln geschmückt, die ihn daran erinnern, wann er lächeln, Danke sagen oder lachen soll. Aber an Yunjaes 16. Geburtstag ändert sich alles. Ein schockierender Gewaltakt lässt ihn auf sich allein gestellt zurück. Yunjae zieht sich zurück, bis mit Gon ein neuer Junge an seiner Schule auftaucht und die beiden eine überraschende Verbindung aufbauen. Yunjae bekommt die Chance, aus seiner Komfortzone herauszutreten und vielleicht der Held zu werden, von dem er nie zu träumen gewagt hätte.
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