Ein falsches Wort, eine zweideutige Geste genügen, um das Misstrauen des Regimes zu erregen, das über alles wacht. Es gibt kein Entkommen, auch nicht in der Anpassung.
Mit drastischen Bildern und großer Kraft schildert Ángel Santiesteban eine Gesellschaft im Zerfall, er erzählt auf meisterhafte Weise von einem Kuba im Schatten der Diktatur.
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