Als der kleine Dylan Ebdus mit seiner Familie in den siebziger Jahren nach Brooklyn zieht, erwartet ihn eine harte Bewährungsprobe. Denn er ist der einzige weiße Junge in der Nachbarschaft, die fast ausschließlich aus Schwarzen besteht. Jede Zuneigung muss er sich erkämpfen, und doch bleibt er immer ein Außenseiter. Als dann auch noch seine Mutter spurlos verschwindet, ist Dylan ganz allein auf sich gestellt. Bis er die Bekanntschaft von Mingus Rude macht, eines schwarzen Jungen, mit dem ihn bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam brechen die beiden auf, den Großstadtdschungel New Yorks zu erkunden – und zum ersten Mal hat Dylan das Gefühl, seinen Platz auf der Welt gefunden zu haben.
Deine Meinung zu »Die Festung der Einsamkeit«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!