Die Festung der Einsamkeit

  • Tropen
  • Erschienen: Januar 2004
  • 1
  • New York: Doubleday, 2003, Titel: 'The fortress of solitude', Seiten: 511, Originalsprache
  • Köln: Tropen, 2004, Seiten: 665, Übersetzt: Michael Zöllner
  • München: Goldmann, 2006, Seiten: 733
Die Festung der Einsamkeit
Die Festung der Einsamkeit
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Als der kleine Dylan Ebdus mit seiner Familie in den siebziger Jahren nach Brooklyn zieht, erwartet ihn eine harte Bewährungsprobe. Denn er ist der einzige weiße Junge in der Nachbarschaft, die fast ausschließlich aus Schwarzen besteht. Jede Zuneigung muss er sich erkämpfen, und doch bleibt er immer ein Außenseiter. Als dann auch noch seine Mutter spurlos verschwindet, ist Dylan ganz allein auf sich gestellt. Bis er die Bekanntschaft von Mingus Rude macht, eines schwarzen Jungen, mit dem ihn bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam brechen die beiden auf, den Großstadtdschungel New Yorks zu erkunden – und zum ersten Mal hat Dylan das Gefühl, seinen Platz auf der Welt gefunden zu haben.

Die Festung der Einsamkeit

Jonathan Lethem, Tropen

Die Festung der Einsamkeit

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