Herbst in Peking
- Paris: J. d´Halluin, 1947, Titel: 'L´Automne à Pékin', Seiten: 317, Originalsprache
- Düsseldorf: Rauch, 1965, Seiten: 281, Übersetzt: Antje Pehnt
- Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 1979, Seiten: 419, Übersetzt: Eugen Helmlé
- Berlin: Wagenbach, 1983, Seiten: 259, Übersetzt: Eugen Helmlé
- Berlin: Wagenbach, 1994, Seiten: 259, Übersetzt: Eugen Helmlé
- Berlin: Wagenbach, 1996, Seiten: 291, Übersetzt: Eugen Helmlé
- Berlin: Wagenbach, 2005, Seiten: 291, Übersetzt: Eugen Helmlé
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Amadis Dudu will wie jeden Morgen den Bus zum Büro nehmen, landet jedoch unfreiwillig in der Wüste Exopotamien. Er nistet sich im einzigen Hotel ein und plant den Bau einer Eisenbahnlinie. Seine Firma schickt Material und Mitarbeiter: die Ingenieure Angel und Anne, deren Freundin Rochelle, Professor Frißfrist, einen Arzt und Modellflugzeugbauer, sowie einen wenig geschätzten Vorarbeiter. Verzwickte Beziehungen bahnen sich an: zwischen Menschen und beißenden Stühlen, zwischen Sekretärinnen und Päderasten, Eremiten und Negerinnen, Brimmen und Bummern.
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