Trainspotting

  • London: Secker & Warburg, 1993, Titel: 'Trainspotting', Seiten: 343, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Rogner & Bernhard, 1996, Übersetzt: Peter Torberg
  • München: Goldmann, 1997, Seiten: 347
  • Bergisch Gladbach: Lübbe, 1999, Seiten: 3, Übersetzt: Henning Wehland, Bemerkung: gekürzt
  • München: Goldmann, 2000, Seiten: 382
Trainspotting
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Was für einen richtigen "Trainspotter" eine Diesellok ist, ist für Mark Renton die Droge. Auch Mark geht seinem Hobby mit leidenschaftlicher Hingabe nach. Er läßt sich keinen Zug, keinen Schluck und keinen Schuß entgehen. Renton ist ganz unten angekommen, und er ist meistens high. Die Mitreisenden auf Rentons Trip sind Spud, ein nett einfältiger, dem Dope verfallener Knabe, Sick Boy, dessen wahre Sucht sich eigentlich auf James Bond-Movies bezieht. Tommy schließlich, der Drogen ablehnt und süchtig ist nach der freien Natur. Dann ist da noch Begbie, eine Psychozeitbombe auf dem Weg in die Hölle. Begbies Treibstoff ist der Alkohol, seine Lieblingsdroge eine richtige Schlägerei Aber Marks Zug ist noch nicht abgefahren. Irgendwann, denkt er, wird er mal ohne den Stoff auskommen. Vielleicht.

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