Ecstasy. Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen

  • London: Jonathan Cape, 1996, Titel: 'Ecstasy. Three tales of chemical romance', Seiten: 276, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1997, Seiten: 349, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
  • München: dtv, 1999, Seiten: 359
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2011, Seiten: 352
Ecstasy. Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen
Ecstasy. Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen
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Fern vom alltäglichen Kleinkrieg verwandeln sich die Helden am Wochenende in Techno-Clubs für ein paar Stunden zu Partylöwen. Heather zum Beispiel, seit fünf Jahren mit dem Spießer Hugh verheiratet, geht heimlich auf die Piste. Ein paar Pillen, eine durchtanzte Nacht, ein spontaner Entschluß: Sie verläßt ihren Mann und genießt ihr Leben in vollen Zügen. In einem Club trifft sie Lloyd, einen abgefahrenen Typen, in den sie sich hoffnungslos verliebt. Glaubt sie jedenfalls, denn ihr Herz flattert, der Puls rast.

Ecstasy. Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen

Irvine Welsh, Kiepenheuer & Witsch

Ecstasy. Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen

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