Die Netzflickerin
- Amsterdam: De Arbeiderspers, 1996, Titel: 'De nakomer', Seiten: 281, Originalsprache
- Zürich; Hamburg: Arche, 1998, Seiten: 440, Übersetzt: Marianne Holberg
- München; Zürich: Piper, 2000, Seiten: 440
- Mümchen; Zürich: Piper, 2001, Seiten: 440
- München; Zürich: Piper, 2004, Seiten: 440
- München; Zürich: Piper, 2007, Seiten: 440
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Diesmal ist es der Apotheker Roemer Simon Minderhout, der im Mittelpunkt des Geschehens steht, und dessen kurze, heftige, um so unvergeßlichere Liebe zu der Netzflickerin Hillegonda während der deutschen Besatzungszeit in den Niederlanden. Eine Liebe, die ihn 50 Jahre später auf eine beklemmende Weise einholt.
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