Der Flieger
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»Mein Vater war Totengräber. Sein Arbeitstag fing um halb acht an. Von halb eins bis halb zwei durfte er eine Pause machen […] Bis meine Mutter anfing, den Tisch für das Abendbrot zu decken, erzählte mein Vater von seinen Erlebnissen inmitten der Toten.« So beginnt Maarten ’t Harts tragikomischer Roman um einen protestantischen Totengräber, der sich beharrlich weigert, der Bitte seiner katholischen Nachbargemeinde nachzukommen: Ihre Verstorbenen sollen auf seinen Friedhof umgebettet werden, doch es ist keineswegs einzusehen, dass diese Aufgabe mit der Schaufel erledigt werden muss.
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